Es gibt Filme, die begleiten einen ein Leben lang. Gottes vergessene Kinder ist so einer. Und obwohl der Titel unpassend gewählt wurde (Gott vergißt keine Kinder) bleibt von diesem Film so vieles hängen, dass man ihn schon bald wieder vermisst. Anschauen absolut empfehlenswert! Aus ganz vielen Gründen.
Böses soll mit Bösem ausgetrieben werden. Nach der internationalen Bestseller Trilogie.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 30.05.2024
Die amerikanische Version von Verblendung hat mir auch gut gefallen.
Natürlich kommt der Film nicht ganz an das schwedische Original ran, dafür war mir die Lisbeth Darstellerin auch irgendwie zu blass.
Aber was haben wir hier für einen Cast bitteschz ?
Daniel Craig, Christopher Plummer, Robin Wright und Stellan Skarsgad, dazu als Regisseur David Fincher,der Typ der Sachen wie Sieben oder Fight Club gemacht hat.
Das Tempo im Film empfand ich als Recht hoch, dazu alles sehr düster gehalten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DannyJoe" am 30.05.2024
Ich fand ihn von Anfang an spannend. Eine Zukunft die wirklich interessant gestaltet ist und darin eine Mord / Drama / Detektiv Story. Hat einen Hauch von I Robot mit Will Smith und wer diesen Film mochte, wird auch diesen hier sehr mögen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.05.2024
"Thanksgiving" liefert neben der titelgebenden Schlachtplatte ein doch recht gesellschaftskritisches Werk, wenngleich der Zuschauer, der nicht aus den USA kommt, den aufgezeigten Schlussverkaufs-Wahnsinn eher vom Hörensagen oder gar aus einer Folge von "The Middle" kennt, jedoch zumindest im sehr, sehr kleinen Ansatz auch selbst bei Sonderangeboten im Mediamarkt, Aldi und Lidl ebenfalls erlebt haben könnte. "Thanksgiving" hat seine durchaus ekligen Szenen, die auf realistische Weise verstören und nicht auf krude Splatter/Gore/Kreationen setzen.
Lobenswert durch die Bank die darstellerischen Leistungen wie auch der "wer mag dahinter stecken" Raterei, die sich wie von sebst auf den Zuschauer überträgt und in seiner Auflösung nachvollziehbar und erfrischend unabgedroschen bleibt.
Während ich zunächst eher vernichtetende Kritiken über den Film gelesen hatte, war meine Erwartungshaltung recht mittelprächtig, wurde sodann bei weitem übertroffen. Man mag die ein oder andere Szene "unnötig" finden, kann sich jedoch durch die wohldosiere Prise an schwarzen Humor durchaus hierüber hinwegtrösten.
Für mich einer der gelungensten Filme, die ich in der letzten Zeit gesehen habe.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.05.2024
Kurzweilig, spannend, trotz beengtem Handlungsraum wendungsreich und bis über den Abspann hinaus rätselhaft - "Night of the Hunted" wird dem ein oder anderen Zuschauer mit seinem Ausgang gewiss die Laune verderben, liegt es hier an dem Filmgucker selbst, Schlüsse zu ziehen, Theorien abzuwägen und mit Ungewissheiten leben zu können.
"Night of the hunted" trägt sich zum Großteil durch die Hauptdarstellerin selbst - glücklicherweise überzeugt diese in meinen Augen in jeder einzelnen Szene, so dass man ein paar Unwahrscheinlichkeiten des Drumherums getrost ignorieren kann.
Verführung. Begierde. Intrige. Das älteste Spiel mit neuen Regeln...
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Champanski" am 30.05.2024
Wer mehr über diese Zeit wissen will, sollte diesen Film anschauen. Dieser Stand war nicht arm- aber er hatte ständig mit Intrigen und Hinterhältigkeiten zu kämpfen. Herrlich. Auch super gute Schauspieler und eine wunderbare Ausstattung. Perfektes Zeitkolorit.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ahohmann" am 29.05.2024
Noch nie zuvor in Europa hatte ein Film so viele unterschiedliche Filmsets genutzt, teils wurde auf drei verschiedenen Sets pro Tag gedreht.
In Frankreich ist Claude François alias "Cloclo" nach fast einem halben Jahrhundert immer noch eine Legende. Alle wissen, woran er (zu früh) gestorben ist, viele können ein paar Lieder mitsingen, aber nicht so viele wissen, wie er zu dem geworden ist, was er dann war. Hier wird das schillernd erzählt, in einer zugegebenermaßen manchmal allzu klassischen und bemühten Erzählstruktur, aber mit viel Engagement insbesondere vom Hauptdarsteller und Tanzdarbietungen auf Spitzensportniveau.
Der Titel "My Way" kommt daher, dass Frank Sinatra die Melodie von "Comme d'habitude" übernahm und daraus das berühmteste Lied der Welt machte.